Im Mai 2020 wurde unter Einhaltung der Sicherheitsabstände von Familie Eisenbarth sowie Michael und Renè das zukünftige Gleisbett mit einem gemieteten Radlader planiert und einige der Baumstümpfe entfernt. Hierbei half kurz entschlossen die Firma Clemens Reuschenbach von der benachbarten Baustelle mit ihrem Minibagger, der für diesen freundlichen Einsatz herzlichst gedankt sei.
Des weiteren wurde in den letzten Wochen unter anderem die Schnellschraubeinheit instandgesetzt, die Schmiernippel der V13 erneuert und die Zylinderhähne der 53 demontiert.
Der kleine Bagger von Clemens Reuschenbach gräbt sich durch das Wurzelwerk. Das Planum für die Gleise wurde von Gras, Gebüsch und Bäumen befreit, die Feinarbeit erledigt René mit der Schaufel. Der Prellbock am zukünftigen Gleis 4a wird noch eine Pufferbohle nach Vorbild der RSE erhalten: eine quergelegte Schiene. Nach etwas Rangiererei steht die V6 zur Abwechslung mal vor dem Triebwagen Etwas neues Altes ist der Rottenwagen für den Gleisbau. Davon ist noch ein zweiter vorhanden. Beide müssen auf 785-mm-Spurweite angepasst werden und benötigen noch neue Bodenbretter.