Nein, nicht gestohlen oder verschrottet, sondern zur Reparatur und zum Umspuren. Bekanntlich stammen die rund 115 Jahre alten Wagen von einer 750-mm-Bahn und passten daher mehr schlecht als recht auf die Museumsgleise. Außerdem zeigte sich nach Entfernen des mittlerweile maroden Holzaufbaus, dass einige Träger stark korrodiert und teilweise gerissen sind. Diese Träger werden jetzt von einem Stahlbaubetrieb ausgetauscht und die verzogenen Rahmen gerichtet, so dass die Wagen im nächsten Jahr wieder mit neuen und wetterfesteren Brettern versehen werden können.
Dieter hat die maroden Bretter demontiert und sauber zum Abtransport gestapelt. Foto: Carsten Gussmann 
Zum Schluss blieb nur das Stahlgerippe übrig. Fotos: Carsten Gussmann 
Schäden, die unbedingt einer Reparatur bedürfen. Foto: Carsten Gussmann 
Verladung in Asbach, danach Transport zur Fachwerkstatt in Brohl. Fotos: René und Heiner Gilbert 
